Galerie John Duncan
Handgemalte
Ölbild Reproduktionen in Museumsqualität zu besten PreisenJohn Duncan war ein schottischer Maler, Illustrator, Glaskünstler und Designer des Symbolismus.
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John Duncan – eine kleine Biografie
John Duncan wurde 1866 in Dundee geboren und war ein schottischer Maler.
Duncan war der Sohn eines Metzgers und Viehzüchters, jedoch hatte er kein Interesse am Familienbetrieb und bevorzugte die Kunst. Als er 15 Jahre alt war reichte er Comics an die örtliche Zeitung „The Wizard of the North“ ein. Später wurde er als Assistent in der Kunstabteilung des Dundee Advertiser eingestellt. Zur gleichen Zeit war er auch Schüler an der Dundee School of Art.
Von 1887-1888 arbeitete er als Illustrator in London, bevor er nach Holland und Deutschland reiste um dort an Kunstakademien zu studieren.
1889 kehrte er nach Dundee zurück und stellte seine Werke in den neuen Victoria Art Galleries des Albert Institute aus. Er war einer der Gründungsmitglieder der Dundee Graphic Arts Association. Den Großteil seines Einkommens verdiente er durch das Malen von Porträts.
1892 zog Duncan nach Edinburgh um mit Patrick Geddes, einem Soziologen und Botaniker zu arbeiten.
Er lieferte künstlerisches Material für seine Seminare und arbeitete auch als Illustrator für Geddes‘ Zeitschrift „The Evergreen“. Außerdem war er als Lehrer an der Edinburgh School of Art beschäftigt.
1897 kehrte Duncan nach Dundee zurück und stellte seine keltischen sowie symbolischen Malereien in der Graphic Arts Associatian, der Royal Scottish Academy und dem Royal Glasgow Institut aus. Zu dieser Zeit malte er auch The Glaive of Light, das heute in der University of Dundee zu bewundern ist.
1900 bekam Duncan ein Angebot als Professor am Chicago Institute zu lehren. Dort wurden seine Erwartungen aber derart enttäuscht, dass er bald darauf wieder nach Schottland zurückkehrte. Bis zu seinem Tod lebte er in Edinburgh.
Von 1919 bis 1922 war er Lehrer an der Royal Scottish Academy School of Painting und arbeitete danach noch als Bibliothekar weiter.
Duncan setzte sich mit Motiven aus der keltischen sowie griechischen Mythologie auseinander und schätzte vor allem die byzantinische Kunst sowie die italienische Renaissance. Er lehnte Ölmalerei strikt ab und war auch mit Wasserfarben unzufrieden, da sie für ihn keine Substanz hatten.
Seine Ehe scheiterte, seine Frau verließ ihn und wanderte mit beiden Kindern nach Südafrika aus.
Duncans letztes großes Werk trägt den Namen „Mary Queen of Scots at Fotheringhay“ aus dem Jahr 1929. Es war ein Auftrag der University of St. Andrews. Die Zeichnung wurde trotz kritischem Widerstand, mit dem Duncan zu dieser Zeit zu kämpfen hatte vollendet. Eine kleinere Version davon ist im Tullie House Museum and Art Gallery in Carlisle ausgestellt.
Heute befinden sich die meisten seiner Werke in verschiedensten schottischen Museen.
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