Galerie Paul-Gustave Fischer
Handgemalte
Ölbild Reproduktionen in Museumsqualität zu besten PreisenPaul-Gustave Fischer war ein dänischer Maler und war bekannt für seine seine Stadtansichten von Paris und Kopenhagen und seine weiblichen Schönheiten.
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Paul Gustav Fischer – kleine Biografie
Als Sohn des Künstlers Phillip Fischer kam Paul Gustav Fischer am 22. Juli 1860 in Kopenhagen auf die Welt und gehörte zu der vierten Generation der Fischer Familie in Dänemark. Die jüdische Familie stammte ursprünglich aus Polen. Der Vater war ursprünglich Maler, fand später jedoch die Herstellung von Farben finanziell lukrativer.
Mit der Malerei begann Fischer als er noch sehr jung war, inspiriert von den französischen Realisten Gustave Courbet und Jean-Baptiste-Camille Corot. Am meisten unterrichtete und führte ihn jedoch sein Vater.
Später wurde er Schüler von C. Möller und genoss eine kurze formelle Ausbildung, als er 1876 für zwei Jahre an der Danish Royal Academy of Arts studierte. Sein natürliches Talent war so gross, dass ein Vater ihn in mehrere grosse europäische Städte schickte, um zu studieren, lernen und zu malen.
Fischers erster Durchbruch passierte im Jahr 1882, als er Illustrationen für die Zeitschrift „Ude og Hjamme“ anfertigte. Danach kam er in Kontakt mit jungen dänischen Naturalisten. Obwohl er zu Beginn seiner Laufbahn Bilder vom Stadtleben anfertigte benutzte er schon kurz darauf sattere und hellere Farben in seiner Palette, nachdem er sich von 1891 – 1895 in Paris aufhielt. In Paris malte er einige seiner besten Gemälde von Stadtlandschaften.
Neben Fischers hoher Anzahl produzierter Bilder veröffentlichte er eine Reihe von illustrierten Büchern. Besonders erwähnenswert sind seine Werke „Künstlerporträts“ und das liebenswerte Kinderbuch „The Alphabet“, beide aus dem Jahr 1893.
Zur gleichen Zeit begann Fischer mit der Zeichnung von Plakaten. In der ganzen Betrachtung sind diese stilistisch sehr unterschiedlich von seinen übrigen Werken. In einigen von ihnen ist die Inspiration von den grossen französischen Plakatkünstlern Théophile Steinlein und Henri de Toulouse-Lautrac deutlich erkennbar.
Es dauerte nicht lange, bis Fischer Bekanntheit als Maler von Städten erlangte. Er malte Bilder von Kopenhagen, anderen Städten in Skandinavien sowie Italien und Deutschland. Seinen Höhepunkt erreichte er zwischen 1890 und 1910.
Fischer profitierte auch von Zeitgenossen in Norwegen und Schweden, insbesondere Carl Larsson. Zu dieser Zeit malte er auch helle, sonnige Badeszenen, einige mit nackten Frauen.
Die hohe Nachfrage nach seinen Gemälden machten Fischer finanziell unabhängig, bedeuteten jedoch gleichzeitig auch dass die Werke unregelmässig erschienen.
Neben seiner Zeit in Paris reiste Fischer viel und arbeitete in den Jahren von 1883 – 1909 zeitweise in Deutschland und von 1894 – 1922 in Italien.
Fischers grössten Triumph erlangte er, als Dänemark die Souveränität Norwegens zurück an die Norweger übertrug. Er erhielt den Auftrag von König Haakon von Norwegen, den Anlass malerisch festzuhalten.
Fischers Arbeiten sind Teile der realistischen und naturalistischen Bewegung.
Er starb am 1. Mai 1934 in Gentofte.